Stell dir vor, jeden Monat klingelt der Postbote. Er hält einen Briefumschlag in der Hand. Darin: 110 Euro. Bar. Für nichts.
Würdest du den Umschlag nehmen?
Dumme Frage, oder? Natürlich würdest du.
Genau das ist der Unterschied zwischen dem, was die meisten Anleger machen – und dem, was wirklich funktioniert. 110 Euro zusätzlich. Jeden Monat. Hochgerechnet aus unserem Echtgeld-Experiment, das wir seit Juli 2023 öffentlich führen.
Und bevor du denkst „Ja, aber dafür muss man sicher Vollzeit vorm Bildschirm hocken“ – nope. Eine Stunde pro Monat. Einmal pro Woche kurz reinschauen. Das war’s.
Klingt zu gut, um wahr zu sein? Dann lass mich dir die ganze Geschichte erzählen.
Das 10.000-Euro-Experiment
Vor zwei Jahren haben wir etwas gemacht, das fast niemand in der Finanzbranche macht: Wir haben zwei Depots eröffnet. Mit jeweils 10.000 Euro Startkapital. Bei unserem Partner CapTrader. Alles öffentlich. Jeder Trade einsehbar.
Depot 1 – Das Vernünftige: Ein simpler MSCI World ETF. Währungsgesichert. Kaufen, laufen lassen, fertig. Genau das, was Finanzexperten empfehlen.
Depot 2 – Das Aktive: Hier machen wir, was wir predigen. Aktien plus Optionen. Mit System. Mit Plan.
Nach 26 Monaten sehen die Kontoauszüge so aus:
Depot 1 (ETF): 14.388 Euro (+43%)
Depot 2 (Aktiv): 17.288 Euro (+72%)
Das sind keine Excel-Spielereien. Das sind echte, notariell beglaubigte Kontoauszüge.
Jeder Trade dokumentiert. Jeder Gewinn, jeder Verlust.
Und jetzt kommt der Punkt, der wirklich zählt.
Was 4% Unterschied wirklich bedeuten
Viele denken jetzt: „Naja, 29 Prozentpunkte mehr. Nice to have, aber auch nicht weltbewegend.“
Das dachte ich früher auch.
Bis mir jemand vorgerechnet hat, was das über Zeit wirklich bedeutet:
50.000 Euro, angelegt für 20 Jahre:
- Mit 8% (wie ein solider ETF): 233.000 Euro
- Mit 12% (nur 4% mehr pro Jahr): 482.000 Euro
Das sind 249.000 Euro Unterschied.
Das ist kein Urlaubsgeld. Das ist ein neues Auto. Oder zwei. Das ist eine abbezahlte Eigentumswohnung. Das ist echte, greifbare finanzielle Freiheit.
Und das Verrückte: Diese 4% mehr sind kein Hexenwerk. Sie sind kein Glück. Sie sind ein System.
Meine 100.000-Euro-Lektion
Ich sollte dir eine Sache gestehen: Ich war mal genau da, wo du vielleicht gerade bist.
1996 war ich 25 Jahre alt. Hatte bei der Bundeswehr Zeit totschlagen müssen und dabei die „Börse Online“ gelesen. Mein erster Trade: AEGON, eine niederländische Versicherung. Gekauft auf Tipp aus der Zeitschrift.
Die nächsten Jahre liefen gut. Richtig gut sogar. 1996 verdient. 1997 verdient. 1998 verdient. 1999 verdient.
Ich fühlte mich wie ein Genie.
Dann kam das Jahr 2000. Die Dotcom-Blase platzte.
Bis 2003 hatte ich alles wieder verloren. Jeden Cent.
Sieben Jahre an der Börse. Bilanz: Plus minus null.
Heute weiß ich: Das war die beste Lektion meines Lebens. Weil sie mich demütig gemacht hat. Und weil sie mich gezwungen hat, endlich jemanden zu fragen, der es wirklich kann.
2003 traf ich Henning. Ein Profi, der als Market Maker an der Eurex arbeitete. Er nahm mich an die Hand und zeigte mir in wenigen Wochen, was ich in sieben Jahren nicht kapiert hatte.
Seit 2004 bin ich profitabel. Jedes. Einzelne. Jahr.
Auch 2008, als die Finanzkrise die Märkte um 45% einbrechen ließ. Auch 2020, als Corona alles lahmlegte. Auch 2022, als alle nur noch von Crash redeten.
Der Unterschied? Ich hatte endlich ein System verstanden.
Die drei Bausteine (die jeder umsetzen kann)
Lass mich dir zeigen, wie simpel das Ganze wirklich ist.
Unser aktives Depot hat drei Komponenten:
1. Das Grundrauschen
Wir kaufen ETFs oder starke Einzelaktien. Aber – und das ist entscheidend – wir bleiben nicht stur dabei.
Beispiel: Anfang 2025 haben wir gesehen, dass der DAX besser läuft als die US-Märkte. Also haben wir DAX-ETFs gekauft. Als sich das Blatt wendete, sind wir zurück zum Nasdaq.
Klingt kompliziert? Ist es nicht. Es ist wie beim Autofahren: Du fährst in die Richtung, wo die grüne Welle ist.
2. Die Überperformance
Hier wird’s interessant. Und hier kommen Optionen ins Spiel.
Stell dir vor, du könntest bei einer Aktie Geld verdienen, wenn sie…
- steigt (logisch)
- seitwärts läuft (überraschend)
- oder sogar leicht fällt (wtf?!)
Genau das machen Optionen möglich.
Letzten Monat haben wir bei Uber eine Put-Option verkauft. Die Aktie stand bei 99 Dollar.
Unser Deal: Sie darf in den nächsten 32 Tagen nicht mehr als 10% fallen.
Was ist passiert? Die Aktie ging seitwärts. Hat praktisch nichts gemacht.
Wir haben trotzdem Geld verdient.
In 2025 haben wir genau 24 solcher Trades gemacht. Das sind alle 10 Tage einer. Die meisten Wochen passiert: nichts.
3. Die Absicherung
Das ist der Teil, den wir seit 2023 noch nicht zeigen mussten – weil die Märkte zu gut laufen.
Aber der Plan liegt fertig in der Schublade. Für den Tag, an dem es mal richtig kracht. Weil der wird kommen. Irgendwann. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Was die meisten falsch machen (und warum)
Weißt du, warum 80% aller Anleger kein Geld verdienen?
Nicht, weil sie dumm sind. Nicht, weil die Börse zu kompliziert ist.
Sondern, weil sie drei Dinge nicht haben:
- Einen Plan – Was machst du, wenn deine größte Position morgen 20% crasht?
- Eine Strategie – „Ich kaufe, was die Euro am Sonntag empfiehlt“ ist keine Strategie
- Ein System – Ohne System ist jeder Trade ein Glücksspiel
Die meisten stolpern planlos durchs Börsenleben. Kaufen auf Tipp. Verkaufen aus Angst.
Und wundern sich, dass am Ende nichts hängen bleibt.
Der größte Mythos der Finanzbranche
„Man kann den Markt nicht schlagen.“
Wie oft hast du das schon gehört?
Jetzt die entscheidende Frage: Wer sagt das eigentlich?
- Die, die es selbst nicht hinkriegen (und sich damit trösten)
- Die ETF-Industrie (eine Multi-Milliarden-Dollar-Maschine, die daran verdient)
- Fondsmanager (die aus strukturellen Gründen gar nicht können, was du als
Privatanleger kannst)
Aber niemand fragt: Warum legt Warren Buffett sein Geld nicht in ETFs an?
Er empfiehlt sie seiner Frau. Für den Fall, dass er stirbt. Weil sie sich nicht mit Börse beschäftigen will.
Aber sein eigenes Vermögen? Das managed er aktiv. Seit Jahrzehnten. Mit Überrendite.
Verstehst du den Widerspruch?
Was ein gehegter ETF mit deiner Performance macht
Hier noch ein konkretes Beispiel, das die meisten übersehen:
Der meistverkaufte MSCI World ETF in Deutschland hat 2025 (bis Ende September) 3,78% gemacht.
Unser währungsgesicherter MSCI World? 11,6%.
Selber Index. Unterschied: Wir haben uns gegen Währungsschwankungen abgesichert.
Das kostet 0,3% mehr Gebühren pro Jahr. Aber es hat uns über 7 Prozentpunkte Performance gebracht.
Weil der Dollar in diesem Jahr gegenüber dem Euro massiv gefallen ist. Und die meisten Anleger haben diesen Währungsverlust gar nicht auf dem Schirm.
Das ist der Unterschied zwischen „irgendwas kaufen“ und „verstehen, was man tut“.
Die Frage, die du dir jetzt stellen solltest
Du hast zwei Möglichkeiten:
Möglichkeit 1: Du machst weiter wie bisher. Hoffst auf den nächsten YouTube-Tipp. Liest noch ein Buch. Probierst mal dies, mal das. Und fragst dich in fünf Jahren, warum sich nichts geändert hat.
Möglichkeit 2: Du sagst heute: „Ich will das lernen. Von jemandem, der es seit 21 Jahren erfolgreich macht. Der es live beweist. Der sein Depot öffentlich führt.“
Ich kann dir aus Erfahrung sagen: Die schmerzhafteste Frage, die du dir stellen kannst, ist:
„Warum habe ich nichts geändert, als es noch möglich war?“
Warum ich das hier mache
Die Frage bekomme ich oft: „Jens, wenn du so erfolgreich bist – warum machst du das noch?“
Es ist gerade 22 Uhr in Dubai. Ich könnte bei meiner Familie sein. Stattdessen erkläre ich dir, wie Börse funktioniert.
Warum?
Weil ich genau weiß, wie es sich anfühlt, sieben Jahre lang jeden Fehler zu machen. Und wie es sich anfühlt, wenn plötzlich der Knoten platzt.
Wenn morgens ein Kunde bei Instagram schreibt: „Hey Jens, guck mal – 500 Dollar mit meinem ersten Optionshandel!“ – dann ist das unbezahlbar.
Ich hätte mir damals gewünscht, dass mir jemand die Abkürzung zeigt.
Das ist, was wir in der Academy machen. Keine Geheimnisse. Keine Magic Tricks. Nur ehrliches Handwerk.
Der erste Schritt
Erfolg hat drei Buchstaben: T-U-N.
Ich weiß, das klingt wie ein Instagram-Spruch. Das Problem: Er stimmt.
Wir starten ins letzte Quartal 2025. Die Märkte laufen stark. Die Chancen sind da. Die Frage ist nur:
Bist du dabei? Oder schaust du wieder nur zu?
Die einen verdienen das Geld. Die anderen schauen den Verdienern beim Reichwerden zu.
Was bist du?
P.S.: Die 110 Euro vom Anfang? Das war kein Clickbait. Das ist die reale Mehrperformance unseres aktiven Depots, hochgerechnet auf einen Monat. Nach Abzug aller Kosten. Vor Steuern. Aber selbst nach Steuern bleibt genug übrig, dass sich der Postbote lohnt.
Wenn dich interessiert, wie genau wir das machen – lass uns reden und bewirb dich JETZT für ein Strategiegespräch. Ohne Verkaufsdruck. Aber mit einem klaren Ziel: Dass du in einem Jahr nicht mehr fragst „Hätte ich mal…“ sondern sagst „Gut, dass ich es gemacht habe.“

